Elektronische Sicherungssysteme sind heute in allen erdenklichen Variationen auf dem Markt. Wer sich die Zahl der polizeilich registrierten Einbrüche auf Ibiza anschaut, wird verstehen, warum immer mehr Menschen an einer Alarmanlage für ihren Wohnraum interessiert sind.

Normalerweise soll eine Alarmanlage durch ein Signal potentielle Einbrecher abschrecken. Außerdem gibt es Formen der Alarmanlage, die ein Signal automatisch an eine Sicherheitsfirma übermitteln. Allerdings sind diese Formen von Sicherheitssystemen eher für professionellen Objektschutz konzipiert und für den Privatgebrauch allein aus Kostengründen weniger zu empfehlen. Stiller Alarm macht im Hausgebrauch natürlich auch wenig Sinn. Eine solche Alarmanlage findet man hauptsächlich in Banken, da hier von der Gefährdung des Personals ausgegangen wird. Ähnlich funktioniert ein optischer Alarm, der durch blinkende Lichter, aber keine Geräusche funktioniert. Beide Formen der Alarmanlage sind darauf hin konzipiert, bei Einbrechern keine Panik auszulösen. Meist handelt es sich also bei einer Alarmanlage, die in Privathäusern eingesetzt wird, um einen reinen akustischen Alarm. Der laute Signalton soll Einbrecher in die Flucht schlagen.

Was den Schutz des eigenen Wohnraums angeht, gibt es zwei Möglichkeiten, auf die zurückgegriffen werden kann: Die Außenhaut- und die Fallenüberwachung. Bei der Fallenüberwachung wird der Wohnraum durch Bewegungsmelder gesichert. In einem solchen Fall wird aber erst Alarm geschlagen, wenn bereits in den Wohnraum eingedrungen worden ist. Die Außenhautüberwachung dagegen konzentriert sich auf die Sicherheit von Fenstern und Türen, so dass bereits der Versuch, in einen Wohnraum einzudringen, mit einem Alarm kommentiert wird. Ein entscheidender Vorteil bei dieser Form der Alarmanlage ist die Tatsache, dass man sich als Bewohner im geschützten Bereich aufhalten kann und trotzdem die Überwachung angestellt lassen kann.

Verschiedene Formen der Alarmanlage

Man sollte aber immer bedenken, dass die Technik einer Alarmanlage sehr kompliziert ist und nur von Fachleuten, wie denen von Ibi Bautechnik, die seit 17 Jahren auf Ibiza sind, eingebaut werden. Es gibt mehrere Richtlinien für den Einbau und den Modelltyp von Alarmanlagen, die unbedingt beachtet werden sollten. Denn eine billige Alarmanlage kann schon einmal ohne ersichtlichen Grund ein Signal erkennen, wo überhaupt keines ist – und ein solcher Fehlalarm ist natürlich mit einigem Stress verbunden. Die Fülle an unterschiedlichen Sicherheitssystemen ist heutzutage unglaublich groß, so dass man als Laie ohne fremde Hilfe kaum das Angebot überblicken kann. Allerdings können da die örtliche Polizeidienststelle oder auch unabhängige Sicherheitsexperten helfen.

Eine Alarmanlage kann durch Kabel oder Funk gebunden sein. Wer sein Haus mit einer Alarmanlage nachrüsten möchte, sollte der Einfachheit halber tendenziell eher auf Funk setzen. Auch besonders große Grundstücke eignen sich viel besser für funkgebundene Systeme, weil eine besonders lange Verkabelung mit unnötigen Mühen und Kosten verbunden wäre. Handelt es sich dagegen um Neubauten oder Wohnräume, die gerade in einer Renovierung begriffen sind, sollte eher auf verdrahtete Alarmtechnik zurückgegriffen werden, da diese Form der Alarmanlage entscheidend günstiger ist als eine solche mit Funksignalübertragung. Auch die Betriebskosten bei einer verkabelten Alarmanlage sind meist etwas niedriger.

Was neben der Alarmanlage zur Sicherung nötig ist

Bevor man sich aber eine Alarmanlage erwirbt, sollte man auf jeden Fall die mechanischen Sicherungen so zuverlässig wie möglich halten. Eine Alarmanlage kann prinzipiell keinen Einbruch verhindern, sondern ihn nur melden. Das bedeutet, dass es zum Schutz des Objektes in erster Linie wichtig ist, ordentliche Schlösser und einbruchssichere Türen und Fenster anzubringen. Auch bei Rollläden sollte darauf geachtet werden, dass sie eine einbruchhemmende Technik aufweisen.

Aber nicht immer macht eine komplexe Alarmanlage auch wirklich Sinn. Manchmal reicht der Haushund auch schon aus, um das eigene Anwesen ausreichend zu schützen. Auch eine in der Fachsprache als Anwesenheitssimulation bezeichnete Strategie kann bereits ein wirksamer Schutz sein, wenn man die eigenen Räumlichkeiten schützen möchte. Da Alarmanlagen immer auch eine abschreckende Wirkung haben, werden auch häufig Attrappen verwendet. In der Regel sind diese Formen der simulierten Sicherheitstechnik recht erfolgreich. Wir von Ibi Bautechnik empfehlen eine Mischung von Außen- und Innenalarm. Wir sprechen aus Erfahrung und beraten sie auch gerne ohne Kostenaufwand. Bei Interesse: (+34) 646063252.